Veröffentlicht in Events
am 5. März, 20 Uhr
im Schwere Reiter, München
Dachauer Strasse 114 A
Wir wollen feiern!
Soeben sind beim Lable Tonkunst Manufaktur zwei CD’s erschienen:
„Total Vibration“
für Posaune Solo und
„Two Shouts – No Response“
mit Christofer Varner und Thorsten Töpp (Duisburg).
Das ist Anlass genug. Deshalb hat Töpp-Varner zu diesem Konzert mit Improvisierter Musik den Vibraphonisten Emilio Gordoa aus Berlin, Georg Janker, Kontrabass, München und den Schlagzeuger Fredi Pröll aus Ulrichsberg eingeladen.

Auch wenn sich unsere Musik wegen ihrer Unplanbarkeit wenig zum Mitsingen eignet, erwartet uns mit dieser ungewöhnlichen Besetzung ein spannender Abend.
„Do the shout – fuck the response“ (George Lewis)
"subba" (Georg Janker)
Christofer Varner (Posaune),
Thorsten Töpp (Gitarre),
Emilio Gordoa (Vibraphon),
Georg Janker (Kontrabass),
Fredi Pröll (Schlagzeug)
Kartenvorverkauf unter: https://www.schwerereiter.de/files/detail_cal.php?id=778
gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Scope
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ein Studioshowing mit Aurora Bonetti, Alexandra Paale, Bettina Theil, Sunk Pöschl, Georg Janker, Karen Janker

am Sa11.3.2023 + So 12.3.2023
um 19 Uhr
in der Tanztendenz München e.V.
Lindwurmstrasse 88/V
Anmeldung bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
der Eintritt ist kostenlos
ZwischenZweiZeit
Tanz: Bettina Theil- Marinkovic und Karen Janker
Musik: Sunk Pöschl (dr) und Georg Janker (b)
Wie weit gehen, wann wenden, welches war die Stelle für das Umkehrmanöver- innehalten, den Takt der Schritte unterbrechen, sich umwenden, nachsehen, was hinter einem war und ob einem nicht die ganze Zeit jemand gefolgt war, feststellen, das die Welt sich geräuschlos verwandelt hatte, alles die Plätze getauscht…(Anke Velmeke „Luftfische“)
Das Projekt ZwischenZweiZeit möchte einen Aktionsraum möglich machen , in dem sich Tanz und Musik als gleichberechtigte Partner treffen, um unter professionellen Bedingungen Improvisation zur Aufführung zu bringen.
ZwischenZwei steht für zwei Personen, zwei Sparten, zwei Momenten, zwei Impulsen, zwei Wänden.
Zwischen benennt das kreieren eines Raumes, eines Momentes, es gibt einen Start und ein Ende, ähnlich einem weißen Blatt und ein erster Strich. Zeit gibt uns den spielerischen Rahmen für den Prozess auf der Bühne.
stream(AT)
Konzept: Alexandra Paal
Performance: Aurora Bonetti und Alexandra Paal
Dramaturgie: Sophie Gigou
Kostüm: Charlotte Schmidt
Musik/ Soundscape komponiert von Jack Chown/ kiskadee
Wie verlernt man zeit
was kann mein Körper sehen
welcher räum hält
wir laden euch ein auf die suche nach einem endlosen räum der bewegung
lasst uns dem ström folgen und in der bewegung des Raumes verweilen